Erfolgreiche Pressearbeit
Allgemein,  Marketing

Unsere Tipps für erfolgreiche Pressearbeit

Mit Storytelling, kreativen Texten &
individuellen Bildern punkten

Im Digitalen Zeitalter verlagern viele Unternehmen ihren Fokus auf Beiträge in Online-Portalen, Blogs, knackige Facebook-Posts oder aussagekräftige Bilder und kurze Videos auf Instagram und Co. Offline-Medien sollten aber auch heutzutage nicht unterschätzt werden. Passend zur Zielgruppe lohnt es sich, auch Printmedien in seiner Kommunikationsstrategie zu berücksichtigen und Zeit in die Pressearbeit zu investieren.

Doch wie schafft man es, Pressemitteilungen in den Medien zu platzieren oder eine reichweitenstarke Medienkooperation zu erzielen? Worauf ihr vor dem Kontakt mit Redaktionen achten solltet, erfahrt ihr in unseren Top 3 für erfolgreiche Pressearbeit!

1. Die passende Story zu ihrem Produkt

Macht euch zunächst Gedanken darüber, was ihr den Printmedien anbieten möchtet. Könnt ihr euer Produkt und dessen Mehrwert mit einem aktuellen Ereignis, Trends, speziellen Anlässen verknüpfen und auf diese Weise eure individuelle Botschaft transportieren? Mit welcher Story erreicht ihr die Leser? In manchen Fällen bietet es sich an, ein Gewinnspiel als besonderen Zusatz für die Leser zu integrieren. Recherchiert passende Printmedien für eure Zielgruppe, aber überlegt ebenso, weshalb euer Produkt zu einer bestimmten Zeitschrift oder einem Fachmagazin passen könnte. Informiert euch über die Themenfelder, die Mediadaten, Auflage etc. Erscheinen eventuell Sonderausgaben zu bestimmten Themen?

» Noch unsicher, was die richtige Lösung für die jeweilige Zielgruppe ist?
Wir als Agentur kennen uns in der Medienlandschaft aus und helfen gerne dabei, die richtigen Medien für eure Themen zu finden und kümmern uns um eine wirkungsvolle Pressearbeit.

2. Individuelle Texte statt Einheitsbrei

Der Gedanke liegt nahe – ich verschicke den gleichen Text mehrfach an verschiedene Zeitungen, Zeitschiften und Magazine, damit sie auf mich aufmerksam werden. Wie oft ärgert man sich, wenn sich von zahlreich kontaktierten Redakteuren keiner meldet. Oftmals führt jedoch der qualitative Weg der Kommunikation eher zum Erfolg anstatt auf Quantität zu setzen. Je individueller der Text verfasst ist, sowohl zum Tenor und Stil als auch zu den Themen des Mediums passt und unter der Flut an Pressemitteilungen heraussticht, desto größer ist die Chance auf eine Resonanz der Redaktion. Neben der zielgruppengerechten Ansprache ist es also wichtig, sich einmal genau anzusehen, in welchem Stil die Artikel im jeweiligen Printmedium geschrieben sind. Welches Wording wird oft verwendet und welche Headlines werden genutzt? Versetzt euch in die Lage der Leser und hinterfragt, was ihr in der Zeitschrift gerne lesen würdet. Trotz allem sollte der Text aber zur eigenen Marke passen. Viele Printmedien geben außerdem eine bestimmte Zeichenzahl vor, an die man sich halten sollte.

3. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Auch die Auswahl des richtigen Bildmaterials sollte gut überlegt sein. Eine hohe Auflösung ist wichtig, um die Bilder in guter Qualität abdrucken zu können. Überlegt euch, welche Bilder zur Zielgruppe und zum Stil des Printmediums passen und wählt aussagekräftige Bildunterschriften. Auch die Aktualität der Bilder ist entscheidend. Kommen diese aus dem Archiv und wurden schon für vergangene Veröffentlichungen verwendet oder lohnt es sich, neue Bilder zu produzieren oder zu kaufen? In manchen Fällen empfiehlt es sich, der Redaktion eine kleine Auswahl anzubieten. Idealerweise sendet ihr einen Link zum Downloadbereich des Bildmaterials, um die Postfächer der Redaktionen nicht zu blockieren.


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